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Im Meisengarten 31, 53179 Bonn, Tel.: 0228 / 9431192   Fax 0228 / 93399146

Wer wir waren (und sind)  und  unsere Ziele:

Seit 1992 gab es Menschen in der Evangelischen Heiland-Kirchengemeinde Bad Godesberg
und in der Frauenhilfs-Diakonieschesternschaft im Rheinland, die hilfsbedürftigen Menschen
in Königsberg/Kaliningrad und im Kaliningrader Gebiet halfen. Eine Bitte der Königsberger
Diakonissen gab den Anstoß.

Im Verlauf der Jahre sind über 900 uns namentlich bekannte Menschen aus ganz Deutschland,
aus der Schweiz, aus den Niederlanden, aus England, aus Dänemark und aus den USA  hinzugekommen,
die ebenfalls den Hilfsbedürftigen in Königsberg/Kaliningrad und im Kaliningrader Gebiet halfen.
Viele Menschen, die uns namentlich nicht bekannt sind, halfen durch Spenden, die sie über die uns Bekannten
an uns weiterleiteten. Über 50 Vereinsmitglieder unterstützten die Arbeit in Bonn.

13  Projekte haben wir gefördert. 

Wachowsky
Robert Wachowsky

Pfarrer i.R.

Liquidator,
früher
Vorsitzender
des
Vorstandes
Pfarrer Robert Wachowsky war verantwortlich
- für die Sammlung und Weiterleitung von Informationen,
- für die Einwerbung von Spenden,
- für die sorgfältige Kontrolle der Verwendung der Spenden,
- für die immer neue Überprüfung der unterstützen Projekte
  auf Würdigkeit und Bedürftigkeit,
- für die immer neue Abstimmung der Projekte mit der Ev.-luth.Propstei Kaliningrad,
  mit dem Gebietskrankenhaus Kaliningrad,
  mit der Stadtverwaltung Kaliningrad
  und mit der Oblastverwaltung des Kaliningrader Gebietes.
Schmidt
Friedrich Schmidt

Reg.Direktor i.R.
war 1. stellv. Vorsitzender Herr Regierungsdirektor a.D. Friedrich Schmidt
- war der Leiter der Sachspendensammlungen,
- sorgte für die sorgfältige Auswahl und Verpackung der Sachspenden,
- stimmte immer neu mit den Zollbeauftragten der Evang.-luth. Propstei Kaliningrad
  und des Gebietskrankenhauses Kaliningrad die sich ständig ändernden
  Zollformalitäten ab,
- leitete die großen Versandaktionen per Lastwagen oder Schiffscontainer.
Meyer
Ingelore Meyer
war
Krankenschwester
und Aufsichtsratsmitglied
einer diakonischen
Einrichtungen
war 2. stellv.
Vorsitzende
Verbindung zum
Diakonischen Werk
der Evang. Kirche
im Rheinland

Horst Schust

Geschäftsführer i.R.
war Schatzmeister Herr Horst Schust war mit verantwortlich
- für die korrekte Verbuchung der Spenden,
- für die Zusendung der Zuwendungsbestätigungen,
- für Erstellung und Versand von Informationsmaterial.
- Als ehem. Geschäftsführer einer größeren Firma achtete er
auf den wirtschaftlichen Umgang mit allen Resourcen.
Wachowsky M.
Margret Wachowsky

Erzieherin mit langjähriger
Leitungserfahrung in
diakonischen Einrichtungen
  war Schriftführerin Dokumentation aller
Vorgänge.
Ständige Überprüfung
der Hilfsaktionenan den Bedürfnissen der Waisenkinder,
Patienten und Krankenschwestern

Johann Würtz

war 1. Beisitzer Übersetzung aller
Dokumente ins
Russische oder ins
Deutsche.
Schrift- und Telefon-
verkehr mit den
russichen Partner.
LeoHaenze
Leonore Hänze


war 2. Beisitzerin Erstellung und Versand
des Informations-
und Werbematerials

Am 16. April 2006 haben wir mit 26
aktiven Helferinnen und Helfern
den Verein "Königsberghilfe Bonn e.V."
gegründet und uns eine Satzung gegeben.

Der Verein setzte die Königsberghilfe der
Ev. Heiland-Kirchengemeinde
Bad Godesberg fort.
Er ist bis zu seiner Löschung
Mitglied im Diakonischen
Werk der Ev. Kirche im Rheinland.

Über 900 Menschen aus Deutschland,
der Schweiz, den Niederlanden, England,
Dänemark und den USA unterstüzten die
Königsberghilfe Bonn e.V.

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Unsere Ziele:

1.   Wir halfen schwerstbehinderten Kindern und Waisenkindern in Königsberg /Kaliningrad
      und im Kaliningrader Gebiet mit Lebensmitteln, Kleidung, medizinischer
      und pädagogischer Hilfe.

2.   Wir unterstützten Anlaufstellen und Vollheime für Straßen- und Waisenkinder.

3.   Wir unterstützten bedürftige Schwestern und Patienten im Gebietskrankenhaus
      Kaliningrad, dem früheren Krankenhaus der Barmherzigkeit.

4.   Wir förderten die qualifizierte Weiterbildung von Krankenschwestern -
      bei Eignung auch zur Pflegedirektorin oder Schulleiterin.

5.   Wir unterstützten den Fachkfäfteaustausch zwischen den Städten 
      Kaliningrad und Bonn.

6.   Wir unterstützen die evangelisch-lutherischen Gemeinden in Königsberg/
      Kaliningrad und Gumbinnen / Gusev in ihrer diakonischen Hilfe.

7.   Wir unterstützten das Alten- und Pflegeheime
       Carl-Blum-Haus für Bewohner der Region um Gumbinnen / Gusev.

8.   Wir arbeiteten eng und vertrauensvoll zusammen mit der Stadtverwaltung
      Kaliningrad und mit der Oblastregierung des Kaliningrader Gebietes.

9.   Unsere Hilfe ging an Bedürftige unabhängig von ihrem Alter, ihrer Nationalität
      und ihrer Religionszugehörigkeit.

10. In Deutschland arbeiteten wir eng zusammen mit dem Diakonischen Werk
      der Evangelischen Kirche im Rheinland, dem Landeskirchenamt der
      Nordelbischen Kirche in Kiel, dem Nordelbischen Missionszentrum (NMZ) in Hamburg
      (jetzt ZMÖ: Zentrum für Mission und Ökumene)
      und dem Kirchenamt der EKD in Hannover.

Mehr Informationen erhalten Sie von Pfarrer i.R. Robert Wachowsky,
Im Meisengarten 31, 53179 Bonn,
Tel.: 0228 / 9431192   Fax 0228 / 93399146

Viele gute Erfahrungen sind aufgezeichnet in der Chronik der Königsberghilfe Bonn.

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