Königsberghilfe Bonn e.V.i.L.
Wer wir waren (und sind) und unsere Ziele:
Seit 1992 gab es Menschen in der Evangelischen
Heiland-Kirchengemeinde Bad
Godesberg
und in der Frauenhilfs-Diakonieschesternschaft im Rheinland, die
hilfsbedürftigen Menschen
in Königsberg/Kaliningrad und im Kaliningrader Gebiet halfen. Eine Bitte der Königsberger
Diakonissen gab den Anstoß.
Im Verlauf der Jahre sind über 900 uns namentlich
bekannte Menschen
aus ganz Deutschland,
aus der Schweiz, aus den Niederlanden, aus England, aus Dänemark und aus den USA
hinzugekommen,
die ebenfalls den Hilfsbedürftigen in Königsberg/Kaliningrad und im Kaliningrader Gebiet halfen.
Viele Menschen, die uns namentlich nicht bekannt sind, halfen durch Spenden,
die
sie über die uns Bekannten
an uns weiterleiteten. Über 50 Vereinsmitglieder unterstützten die Arbeit in Bonn.
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Projekte haben wir gefördert.
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Robert Wachowsky Pfarrer i.R. |
Liquidator, früher Vorsitzender des Vorstandes |
Pfarrer Robert
Wachowsky war verantwortlich - für die Sammlung und Weiterleitung von Informationen, - für die Einwerbung von Spenden, - für die sorgfältige Kontrolle der Verwendung der Spenden, - für die immer neue Überprüfung der unterstützen Projekte auf Würdigkeit und Bedürftigkeit, - für die immer neue Abstimmung der Projekte mit der Ev.-luth.Propstei Kaliningrad, mit dem Gebietskrankenhaus Kaliningrad, mit der Stadtverwaltung Kaliningrad und mit der Oblastverwaltung des Kaliningrader Gebietes. |
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Friedrich Schmidt Reg.Direktor i.R. |
war 1. stellv. Vorsitzender | Herr Regierungsdirektor a.D. Friedrich
Schmidt - war der Leiter der Sachspendensammlungen, - sorgte für die sorgfältige Auswahl und Verpackung der Sachspenden, - stimmte immer neu mit den Zollbeauftragten der Evang.-luth. Propstei Kaliningrad und des Gebietskrankenhauses Kaliningrad die sich ständig ändernden Zollformalitäten ab, - leitete die großen Versandaktionen per Lastwagen oder Schiffscontainer. |
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Ingelore Meyer war Krankenschwester und Aufsichtsratsmitglied einer diakonischen Einrichtungen |
war 2. stellv. Vorsitzende |
Verbindung zum Diakonischen Werk der Evang. Kirche im Rheinland |
Horst Schust Geschäftsführer i.R. |
war Schatzmeister | Herr Horst Schust war mit
verantwortlich - für die korrekte Verbuchung der Spenden, - für die Zusendung der Zuwendungsbestätigungen, - für Erstellung und Versand von Informationsmaterial. - Als ehem. Geschäftsführer einer größeren Firma achtete er auf den wirtschaftlichen Umgang mit allen Resourcen. |
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Margret Wachowsky Erzieherin mit langjähriger Leitungserfahrung in diakonischen Einrichtungen |
war Schriftführerin | Dokumentation aller Vorgänge. Ständige Überprüfung der Hilfsaktionenan den Bedürfnissen der Waisenkinder, Patienten und Krankenschwestern |
Johann Würtz |
war 1. Beisitzer | Übersetzung aller Dokumente ins Russische oder ins Deutsche. Schrift- und Telefon- verkehr mit den russichen Partner. |
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Leonore
Hänze |
war 2. Beisitzerin | Erstellung und Versand des Informations- und Werbematerials |
Am 16. April 2006 haben wir mit 26 aktiven Helferinnen und Helfern den Verein "Königsberghilfe Bonn e.V." gegründet und uns eine Satzung gegeben. Der Verein setzte die Königsberghilfe der Über 900 Menschen aus Deutschland, ---------------------------------------------------------------- |
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Unsere Ziele:
1. Wir halfen schwerstbehinderten Kindern
und Waisenkindern in
Königsberg /Kaliningrad
und im Kaliningrader Gebiet mit
Lebensmitteln, Kleidung,
medizinischer
und pädagogischer Hilfe.
2. Wir unterstützten Anlaufstellen und Vollheime für Straßen- und Waisenkinder.
3. Wir unterstützten
bedürftige Schwestern und Patienten
im Gebietskrankenhaus
Kaliningrad, dem früheren
Krankenhaus der
Barmherzigkeit.
4. Wir förderten die
qualifizierte Weiterbildung von
Krankenschwestern -
bei Eignung auch zur Pflegedirektorin oder
Schulleiterin.
5. Wir unterstützten den Fachkfäfteaustausch zwischen den Städten
Kaliningrad und Bonn.
6. Wir unterstützen die
evangelisch-lutherischen Gemeinden
in Königsberg/
Kaliningrad und Gumbinnen / Gusev in
ihrer diakonischen
Hilfe.
7. Wir unterstützten das
Alten- und Pflegeheime
Carl-Blum-Haus für
Bewohner der Region um Gumbinnen / Gusev.
8. Wir arbeiteten eng und vertrauensvoll
zusammen mit der
Stadtverwaltung
Kaliningrad und mit der
Oblastregierung des Kaliningrader
Gebietes.
9. Unsere Hilfe ging an
Bedürftige unabhängig von ihrem
Alter, ihrer Nationalität
und ihrer
Religionszugehörigkeit.
10. In Deutschland arbeiteten wir eng zusammen mit
dem Diakonischen Werk
der Evangelischen Kirche im Rheinland, dem
Landeskirchenamt der
Nordelbischen Kirche in Kiel, dem Nordelbischen Missionszentrum (NMZ) in Hamburg
(jetzt ZMÖ: Zentrum für Mission und Ökumene)
und dem Kirchenamt der EKD in Hannover.
Mehr Informationen erhalten Sie von
Pfarrer i.R. Robert
Wachowsky,
Im Meisengarten 31, 53179 Bonn,
Tel.: 0228 / 9431192 Fax 0228 / 93399146
Viele gute Erfahrungen sind aufgezeichnet in der Chronik der Königsberghilfe Bonn.
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